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    Brand von oder in einem Gebäude / Feuer
    13.10.2023, 17:38 Uhr

    Zu einer starken Rauchentwicklung aus einem Gebäude wurde die Freiwillige Feuerwehr Freilassing am späten Freitag Nachmittag in die Reichenhaller Straße nahe dem Bahnhof alarmiert.

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    Brand von oder in einem Gebäude / Feuer
    01.04.2023, 22:06 Uhr

    Zweimal "B3" direkt hintereinander, innerhalb von nicht einmal 3 Stunden!Zum ersten Einsatz am 1. April wurden wir um kurz nach 22:00 Uhr mit dem Stichwort "Balkonbrand" in die Freilassinger Vinzentiusstraße alarmiert.

Brand eines LKW-Anhängers

Freilassing 03.05.2007, 03:20 Uhr
Mit einem Stapler wird die Ladung entferntDas nachalarmierte THW half beim Entsorgen des BrandgutesÜber 80 % der Ladung konnte durch den schnellen Einsatz der Feuerwehr unversehrt gerettet werdenUm den brennenden Reifen herum war auch der Asphalt geschmolzen

Nachdem zwischenzeitlich (der Bombenalarm zuvor war gegen 22:00 Uhr beendet) kurz vor Mitternacht bereits ein Kleinbrand auf einer Baustelle im Freilassinger Industriegebiet zu löschen war, hier war aus unbekannter Ursache Bauabfall in Brand geraten, musste die Feuerwehr der Stadt Freilassing um 3:20 Uhr erneut zur gleichen Adresse ausrücken. Nur wenige Meter neben der selben Baustelle stand ein LKW-Anhänger laut Alarmdurchsage in Flammen. So mancher argwöhnte da schon einen Brandstifter der ein zweites mal zugeschlagen hatte, doch die Brandursache war eine ganz andere: die Bremse eines auf der Heimfahrt zu seiner Spedition befindlichen LKW-Anhängers war fest gelaufen und hatte zunächst den Reifen, dann aber auch sehr schnell die Ladung des Hängers übergegriffen.

Beim Eintreffen des Zugführers im Einsatzleitwagen stand der Vorderteil des Anhängers in hellen Flammen. Die Zugmaschine stand abgekoppelt zwanzig Meter weiter vorne außerhalb der Reichweite der Flammen. Da der sehr schlecht deutsch sprechende Fahrer als Auskunft über die Ladung nur "kein Gefahrgut!" herausbrachte und weder Hänger noch Zugmaschine entsprechend gekennzeichnet waren, wurde als Erstmaßnahme die Vornahme eines ersten C-Rohres (bei uns immer mit Schaum als Netzmittel) vom Hilfeleistungslöschfahrzeug aus angeordnet. Auch das als drittes Fahrzeug eintreffende Löschfahrzeug nahm ein zweites C-Rohr mit Schaum-Netzmittel vor, der Brand war dadurch schnell im Griff. Nach einer vorsorglichen Kontrolle der Papiere mussten die Restlöscharbeiten aber noch einmal kurz unterbrochen werden, da dort nun von Gefahrgut zu lesen war, angeblich waren leicht entzündliche und giftige Druckerfarben geladen. Auf diese Meldung hin wurde um das betroffene Fahrzeug sofort der Gefahrenbereich vergrößert und sämtliche Personen ohne Atemschutz aus diesem nun größeren Gefahrenbereich entfernt. Der Abfluss des Löschwassers wurde kontrolliert und die Kläranlage diesbezüglich verständigt.

Per Stapler wurde die Fracht aus dem Anhänger entladen, dabei stellte sich dann endgültig heraus, dass die Druckerfarben auf der Zugmaschine geladen waren. Gebrannt hatte lediglich Verpackungsmaterial, Kartons mit Kunststoffbändern zum Verzurren von Schachteln. Leider war das auf den Papieren so nicht von Anfang an ersichtlich, neben Papieren früherer Fahrten befanden sich auch private Zettel wie Urlaubsscheine etc. darunter und alles musste erst auseinanderdividiert werden. Erst als der deutsche Inhaber der Spedition an der Einsatzstelle eingetroffen war, lichtete sich der Papierdschungel und es konnte wieder Entwarnung gegeben werden.

Die nicht betroffene Ladung konnte per Stapler auf ein Ersatzfahrzeug der Spedition umgeladen werden, das vom Brand betroffene Material, insgesamt zwei Paletten Verzurrbänder, wurde dagegen auf einen LKW des nachalarmierten THW Berchtesgadener Land umgesetzt und von den Kollegen dann noch in der Nacht zur Müllumladestation Freilassing gebracht. Auch hier hatte man den Notdienst verständigt um ohne Umschweife die Einsatzstelle noch vor dem Einsetzen des morgendlichen Berufsverkehrs frei zu bekommen.

Der Sachschaden an Ladung und Anhänger sowie Straße, etwa 1m² des Asphalts war im Bereich um den Reifen geschmolzen, dürfte sich nach ersten Schätzungen auf etwa 20.000 Euro belaufen. Verletzt wurde niemand.

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